Wo die wilden Wörter wohnen – Workshop Poetry Slam mit Lars Ruppel vom 14. bis 15. November 2011

Lars Ruppel leitet den Workshop „Poetry Slam“ vom 14./15.11.2011 und fordert zum Mitmachen auf
Zwei Nachmittage lehrte er uns wenige Glückspilze.

Umear Afzal, Fahad Mufti, Iman El Haddadi, Simon Kramer, Sabrina, Arne Werber, Vivi Thun, Nikitas Pawlik, Alexander Freynick , Laura Palma, Maria Zachariou, Dijana Berdi, Tobias Königsbüscher, Love-Preet Kahra, Maxie Römhild
die Kunst des singsangartigen, angenehm unkarnevalig reimenden und überraschend wortreichen Poetry Slams.

Sinngemäß übersetzt bedeutet Poetry Slam so viel wie Dichterwettstreit. Meistens laufen diese Wortschlachten folgendermaßen ab: Eine Bühne, viel Publikum und fünf bis sieben Minuten Zeit. Die Teilnehmer haben keine Vorgaben, was für Texte sie auf der Bühne präsentieren, es kann sich reimen, muss aber nicht, manche erzählen auch eine Geschichte. Lustig ist natürlich immer gut, aber manche Slammer versuchen sich auch an ernsten Themen.
Die Hauptsache ist, es muss Spaß machen â vor allem dem Publikum, denn das entscheidet letzten Endes durch Applaus oder Abstimmung, wer der Sieger des Abends ist.

Am Abend des 15.11. schließlich standen wir beim âAbschluss Slam" in unserem kleinen Rampenlicht â allerdings aus Welpenschutzgründen ohne Siegerbestimmung â und lallten uns bühnisch kühn besessen in den Dichterhimmel.

Danke Lars, du bist klasse.

(Maxie Römhild)
Wegen Dir (von Love-Preet Kalra) 02.08.2023 pdf 13 kB
Eifersucht (von Iman El Haddadi) 02.08.2023 pdf 12 kB
Gesichtbuch (von Maxie Römhild) 02.08.2023 pdf 21 kB

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