Die Heldenreise beginnt…

Die Rudolf-Koch-Schule begeht ihre akademische Feier am 17. Juni 2016 um 14.00 Uhr.

Es will kein Begriff so richtig das ausdrücken, was den Schülerinnen und Schülern der Rudolf-Koch-Schule bei der akademischen Feier am 17. Juni 2016 durch den Kopf gegangen sein mag. Eines ist aber sicher: Wertschätzung, Respekt und Esprit standen im Vordergrund der Feier, die mit rund 300 Abiturientinnen und Abiturienten, Eltern und Lehrerinnen und Lehrern in der Aula der RKS stattfand. Würdig einer Oscarverleihung wurden den festlich gekleideten Schülerinnen und Schülern in ihren acht Tutorenkursen ihr Abiturzeugnis, eine Blume oder ein anderes Andenken von Schulleiterin Christiane Rogler, dem Oberstufenleiter Bernhard Hofmann und ihren Tutorinnen und Tutoren überreicht. Dabei blitzten nicht nur die Fotoapparate der sichtlich stolzen Eltern, sondern auch das eine oder andere Tränchen in den Augen der Beteiligten. Emotionale Erholung boten musikalische Beiträge von Lehrerinnen und Lehrern und einem Abiturienten sowie eine Aufführung der Theater AG. Erfrischend war auch die Moderation von zwei Schülerinnen aus dem Jahrgang sieben, die ihre Arbeit unglaublich souverän erledigten. Durchdacht und kreativ schuf Münevver Özkurt in ihrer stellvertretenden Tutorenrede das Bild einer Reise, auf die sie den Abiturientinnen und Abiturienten einen Koffer voller Gegenstände mitgibt, die sie unterstützen sollen. Eine schöne Metapher, die auch an Sagen erinnert, in denen sich der Held, ausgestattet mit besonderen Fähigkeiten, auf seine Reise aufmacht. Helden sind alle Abiturientinnen und Abiturienten der RKS. Einige herausragende Leistungsträger haben für ihren bisherigen Weg vom Förderverein der Schule und vom Elternbeirat Buchpreise erhalten. Süha Cakmak erhielt darüber hinaus den Buchpreis der "Deutschen Mathematiker-Vereinigung", Florian Tremmel den der "Deutschen Physikalischen Gesellschaft". Diese glänzenden Ergebnisse sowie die Gesamtleistung des gesamten Jahrgangs hat Schulleiterin Christiane Rogler in ihrer Rede gewürdigt und gleichsam einer Abiturarbeit den Faust von Goethe so umgedichtet, dass er fast zu den Schülerinnen und Schülern sprach und ihnen Inspiration sein konnte. Den Rahmen bildeten Zitate aus Faust und dem Parfum, die die Bühne säumten.
Jetzt ist es vorbei und nun? Nehmt euren Koffer, unsere Zuversicht und besinnt euch auf euch selbst auf eurer Heldenreise!

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