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Sportabzeichentag

"Eine Stadt ist eine Uni ist eine Stadt" – E1-Bio und E1-Deutsch zu Besuch in Marburg

E-Bio und E-Deutsch vor dem Landgrafenschloss in Marburg

Feres und Sarah aus der E-Biologie und Lola aus der E-Deutsch berichten:

Nach einer Stunde Hinfahrt erreichten wir den Marburger Hauptbahnhof, welcher 2015 aufgrund seiner Alltagstauglichkeit und der Barrierefreiheit besonders für blinde Menschen zum âBahnhof des Jahresâ ernannt wurde. Uns fielen dort sofort die taktilen Streifen im Boden, die Brailleschrift an Schildern und Gebäuden sowie die sprechenden Anzeigetafeln für blinde Menschen auf. Außerdem kann man sich als Student sein Wohngebäude mit dem Bahnhof teilen. Vor allem bemerkten wir aber diese unfassbare Sauberkeit, die uns dazu motivierte, unseren Müll selbstverständlich ordnungsgemäß in den Mülleimer zu werfen.

Wir liefen als erstes zu der im Jahr 1283 gebauten Elisabethkirche und machten eine kurze Pause, in der einige den nebenliegenden Weihnachtsmarkt besuchten und andere zusätzlich die vom Volksmund sogenannte âE-Kircheâ. Nach einem kurzen Fußweg erreichten wir die erst 2018 neueröffnete Uni-Bibliothek der schon 1527 gegründeten Philipps-Universität Marburg, welche wir selbständig besichtigen durften. Dabei überwältige uns die Masse an Büchern sowie die moderne Einrichtung. Nach diesem Anblick waren wir nicht mehr verwundert, dass 35% der Bewohner Marburgs Studierende sind. Vor lauter Überwältigung kamen wir, die Autoren des Artikels, zu spät zum Treffpunkt und verärgerten somit alle anderen, die fast 20 Minuten auf uns warten mussten. Doch ohne die Verspätung würden wir nicht diesen wundervollen Artikel schreiben!

Und so liefen wir der Anstrengung des Tages entgegen, denn wie Jacob Grimm schon sagte: "Zu Marburg muss man seine Beine rühren und treppauf, treppab steigen." Das erlebten wir hautnah, als wir zum Landgrafenschloss, welches im 11. Jahrhundert als Burg angelegt wurde, hinaufliefen.

Nach ganz vielen Bildern durften wir wieder die Treppen hinabsteigen, wo es dann auch die Möglichkeit gab, den Aufzug in der Oberstadt zu benutzen. Dies nutzten dann auch viele Schüler aus.

Anschließend belohnten wir uns alle mit etwas Freizeit und einer Mahlzeit. Mit der Bahn fuhren wir wieder zurück nach Offenbach und damit war der Ausflug offiziell beendet. An dieser Stelle bedanken wir uns im Namen der Klassen E1-Bio und E1-Deutsch bei Frau Bergmann und Frau Roth für den schönen Ausflug!


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